Tanzen tut dem Körper gut
Tanzen macht Spaß und tut dem Körper gut. Im Orientalischen Tanz finden
sich viele Parallelen zur Physiotherapie. Während wir eifrig neue Bewegungen
oder ganze Choreographien lernen, fördert der Tanz ganz heimlich still und
leise im Hintergrund unsere Beweglichkeit, kräftigt die Muskulatur und zaubert unauffällig Rückenschmerzen oder Unterleibsbeschwerden weg.
Er ist sehr gelenkfreundlich und bezieht von den Händen bis zur kleinen Zehe
alle Muskeln mit ein. Die einzelnen Tanzfiguren wirken mobilisierend, stabilisierend und verbessern schonend die Haltung ohne die Wirbelsäule zu überlasten. Die Isolationstechniken (separate Bewegung einzelner Körperpartien) bewirken eine Verbesserung der gesamten Bewegungskoordination und verbessern die Körperwahrnehmung.
Ihr werdet staunen, welche Körperteile Ihr unabhängig voneinander bewegen könnt!
Im Mittelpunkt steht natürlich das Becken und die Kräftigung und Lockerung seiner Muskulatur.
Da diese bei uns Frauen wesentlich flexibler und dadurch empfindlicher ist, bedürfen sie besonderer Aufmerksamkeit. Der Orientalische Tanz mit seinen ganz spezifischen Bewegungen ist daher prädestiniert für das Wohlergehen unseres Beckens.
Ein Beckenbodentraining, das Spaß macht!
Eine Studie belegt, dass der Orientalische Tanz bei Fibromyalgie
ein ideales Körpertraining ist.
Mehr dazu hier.